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US-amerikanische Weltraumforscher haben mit einer sensationellen Entdeckung für weltweites Aufsehen gesorgt. Der Gruppe um den bekannten Physiker und Astronomen Prof. Dr. Harald Pichler von der University of California (UCLA) ist es mit Hilfe des Pi-XEL-2-Teleskops gelungen, ein neues Sternbild im Bereich des Hugosi-Nebels zu qualifizieren.
“Noch nie zuvor hat jemand so etwas im Weltall gesehen”, berichtet der begeisterte Studienleiter Prof. Dr. H. Pichler. Die Länge des Sternbildes, das die Wissenschafter entdeckten, liegt ungefähr bei 300 Lichtjahren; die Entfernung zur Erde beträgt ca. 25.000 Lichtjahre.
Bei günstiger Witterung und klarer Sicht kann das Sternbild zwischen April und August auch von Mitteleuropa aus beobachtet werden. Bei entsprechend geringem Restlicht sind die wichtigsten Sterne sowie der Umriß sogar mit freiem Auge zu erkennen.
Am Besten, ihr seht einfach mal selbst nach, ob ihr das Sternbild entdeckt. Gleich rechts neben dem großen Wagen. Gchihi.
Hugo liebt ja Watte in allen Variationen. Ob als Wattestäbchen, Wattebäuschchen oder Wattepads – auch alle Freunde von Hugo sind verrückt danach.
Echte Hugo-Fans wissen das. So auch Iris, die ihn heute mit einem ganz speziellen Geschenk überrascht hat.
Hugo der Boss ist ganz gerührt und total begeistert. Ihm fehlen die Worte, was beim ihm eigentlich ganz selten vorkommt. Und auch King Leo ist von Iris’ Geschenk begeistert. Ob er was abbekommt?
Hugo, der Boss sagt im Namen aller Tiere “Vielen Dank, Iris!”
Wenn auch Sie, Sie oder Sie Hugo unterstützen wollen, dann können Sie das – übrigens kostenlos – über die großartige und eigennützige Aktion Watte für Hugo.
Wer wissen will, ob King Leo, der Halbbruder von Hugo wirklich halb so groß ist, kann sich in diesem coolen Rappervideo selbst von den Größenverhältnissen überzeugen. In allen Dimensionen.
Das Video selbst hat eigentlich keinen Grund. Hugo, der Boss und King Leo haben es eigentlich nur gemacht, weil’s wurscht ist. Gchihi.
Wenn es etwas gibt, was Japaner noch mehr lieben, als rohen Fisch, dann sind das wohl blühende Kirschbäume. Beim Anblick eines ebensolchen werden natürlich gleich alle möglichen Kameras gezückt.
Unsere japanischen Blutbären bilden da selbstverständlich keine Ausnahme. Nachdem sie bemerkt haben, was da in unserem Garten so blüht, haben sie gleich den Hugo als Fotografen engagiert. Den schlagkräftigen Argumenten eines Blutbären kann man sich auch kaum entziehen.
Zum Glück ist Hugo der Boss ein ziemlich guter Fotograf. Die Japaner waren jedenfalls sehr zufrieden. Aber seht selbst.
Nach King Leos Schwierigkeiten mit dem Wetter beim Ostereiersuchen heute morgen, hat er entdeckt, dass der Regen hat auch seine guten Seiten haben kann.
Hugo der Boss und King Leo haben einen Regenbogen gesehen. Genauer gesagt sogar zwei.
Vielleicht ist ein Regenbogen ja auch nur ein ganz, ganz kleiner Teil eines ganz, ganz großen Ostereis.
Endlich hat man einmal länger frei und will im frühlingshaften Garten in Ruhe Ostereier suchen und was ist: Es regnet.
King Leo musste zum Eiersuchen sogar sein altes Ölzeug auspacken. Bei dem Wetter schickt man ja keinen Hund vor die Tür. Höchstens ein paar Hühner. Gchihi.
Das Ölzeug hat King Leo übrigens noch von seiner Zeit als Leichtmatrose auf Hawaii. Aber das ist eine andere Geschichte.
King Leo, Hugo der Boss und überhaupt alle wünschen euch Frohe Ostern!
Hugo der Boss ist voller Freude. Denn endlich ist sein Halbbruder King Leo wieder einmal da. Man sieht übrigens sofort, dass King Leo sein Halbbruder ist. Er ist ja auch nur halb so groß.
King Leo war lange auf Hawaii und hatte dort eine eigene Surfschule. Deshalb sind seine Haare auch so nach hinten geweht. Berufsrisiko.
Vor zwei Jahren wurde King Leo auch noch von einem Hai angegriffen. Der hat ihm die halbe Schnauze zerfetzt. Doch dank aufwendiger und modernster Watteoperationen sieht King Leo jetzt noch besser aus, als je zuvor.
Leider ging King Leos Surfschule während des langen Krankenhausaufenthalts Pleite. Aber sowas soll ja in den besten Hundefamilien vorkommen. Davon darf man sich nicht aufreiben lassen.
Jetzt will King Leo in Wien eine Surfschule aufmachen. Fürs Internet. Mal sehen, was draus wird. Wir halten ihm die Pfoten. Und euch am Laufenden.
Ja ja, Sie haben richtig gelesen. Es stimmt. Hugo hat tatsächlich geheiratet. In einem wunderschönen weißen Brautkleid mit roten Rosen drauf. Und sein Bräutigam war der Max im edlen Stresemann.
Aber keine Angst. Hugo und Max sind nicht schwul. Und sie haben auch gar nicht wirklich geheiratet. Die zwei haben sich für eine Einladung fotografieren lassen.
Bei ihrem alten Freund Beer steht nämlich eine Beerenhochzeit ins Haus. Und deshalb haben sich Hugo und Max einfach als Hochzeitsbeeren verkleidet. Weil’s grad so schön gepasst hat. Findet ihr nicht auch?